


Per Bittner überrascht beim Leipzig Marathon
Was eigentlich nur ein Trainingslauf durch Leipzig werden sollte endete mit einem 2. Platz und einer neuen PB mit 02:39:56. Per konnte in den letzten Wochen gut an seiner Laufform arbeiten, so entschied er sich, beim Marathon zu starten. Es bildete gleich ein Trio das sich das Ziel gestellt hatte, die 2:40h anzugehen, zu der Per auch gehörte. Es lief alles rund und nachdem der Führende bei 29km platzte, war für Per Bittner klar das heute das Podium drin ist und das mit einer spitzen Zeit. Nach einer kleinen Schwächephase mußte er den späteren Sieger bei 32km ziehen lassen, brachte aber den Lauf stark ins Ziel mit nur 30sec Rückstand. Jetzt heißt es in 2 Wochen Challenge Rimini ohne Handbremse.

Saisonstart
22 Mai IM 70.3 St. Pölten 1,9-90-21,1
Abschluss in Australien

Nachdem ich bereits im ersten Rennen des neuen Jahres bei der Challenge Melbourne mit dem 2. Platz überzeugen konnte, bestätigte ich meine gute Früh- Spätform mit einem 5. Platz beim 70.3 Geelong (AUS) und bei der Challenge Wanaka (NZL). Besonders das Ergebnis in Geelong war für mich wichtig, da ich damit sehr wahrscheinlich die Qualifikation für die IRONMAN Weltmeisterschaften auf Hawaii im Oktober 2016 geschafft habe. Dies wäre die erste Teilnahme eines IBH-Athleten und meine zweite Reise nach Kona.
Die beiden Rennen waren solide und ich konnte mein Hauptziel, den Sack für Hawaii zu zumachen erreichen.Bei der Challenge Wanaka hatte ich zwar keinen optimalen Tag, bin aber froh auch unter schwierigen Bedingungen so ein Rennen noch unter den Top-5 nach Hause bringen zu können. Diese Konstanz gibt mir weiter Selbstvertrauen.
Damit beende ich meine Rennserie Down Under, die ich schon mit zwei Podiumsplatzierungen bei IRONMAN Veranstaltungen vor Weihnachten einläutete. Jetzt freue ich mich auf zu Hause!!!!
Per Bittner im IBH Triathlon Team

Großartiger Saisonabschluß in Australien
Die europäische Saison konnte ich mit einem guten 3. Platz beim Ironman Barcelona beenden. Es war ein harter Wettkampf da ich den ganzen Tag vorne um den Sieg mit gekämpft habe. Vorne aus dem Wasser, auf dem Rad in der Spitzengruppe für Tempo gesorgt und dann beim Laufen ist mir etwas die Kraft ausgegangen für den Sieg.